Florian
R&B, trap, technoLyrics
[INTRO]
Oh, Florian, der erste Schritt
Wenn die Arbeit ruft, ist er schon weg
[VERSE 1]
Er steht auf, der Tag beginnt,
Doch Cortisol hat ihn im Wind.
"Zeit für Freiheit!" ruft er laut,
Die Arbeit drängt, doch er ist schlau.
Er scrollt durch Tinder, die Liste lang,
Die Mädels jung, sein Herz so bang.
Mit zwanzig Jahren, sie lachen klar,
Florian, du kommst nicht ran, das ist wahr!
[CHORUS]
Florian macht gern frei, oh ja,
Wenn die Arbeit ruft, sagt er "Nö, nicht wahr!"
Die Jüngeren, die lässt er links,
Doch in seinen Gedanken gibt's keinen Stink.
[VERSE 2]
Er hat ein Pferd, der Sattel druckt,
Gestern Abend noch, er hat es zwar geguckt.
Die schweren Gedanken, er reitet wie ein Tier,
Doch quält er das Pferd, das ist das traurige hier.
Das Gewicht so hoch, der Schweiß so kalt,
Das Pferd gibt auf, es wird bald knallhart.
[CHORUS]
Florian macht gern frei, oh ja,
Wenn die Arbeit ruft, sagt er "Nö, nicht wahr!"
Die Jüngeren, die lässt er links,
Doch in seinen Gedanken gibt's keinen Stink.
[BRIDGE]
Komm, Florian, erwach, mach jetzt mal Schluss,
Was ist mit der Arbeit, wonach du blühst?
Die Freiheit ist schön, doch nicht ohne Rast,
Das Pferd braucht Liebe, und du bist der Gast.
[CHORUS]
Florian macht gern frei, oh ja,
Wenn die Arbeit ruft, sagt er "Nö, nicht wahr!"
Die Jüngeren, die lässt er links,
Doch in seinen Gedanken gibt’s keinen Stink.
[OUTRO]
Florian macht nichts, es bleibt alles stehen,
Die Freiheit, die er sucht, sieht man nicht im Gehen.
Doch eines Tages, wird er sich besinnen,
Auf die Arbeit und das Leben, neue Wege gewinnen.