Lyrics

Er kam aus Hannover, mit Sticks in der Hand,
Reiste um die Welt, spielte in jedem Land.
Boston war sein Ziel, Berklee sein Ort,
Lernte von den Besten, zog dann wieder fort.

(Pre-Chorus)
Doch tief in ihm lodert ein Feuer,
Ein Beat, so wild, ein dunkles Abenteuer.
Hinter dem Lächeln, verborgen ganz leis’,
Schlägt sein Herz im höllischen Kreis.

(Chorus)
Dennis Frehse, der Rhythmusteufel,
Spielt die Drums mit höllischem Eifer.
Groove so hart, er brennt die Bühnen,
Niemand kann seinen Sound verhöhnen.

(Verse 2)
Er lebt in Japan, gibt den Takt an,
Kein Song zu schnell, kein Beat zu lahm.
Doch sein Geheimnis, das keiner weiß,
Sind rohe Eier – ganz heiß verspeist.

(Pre-Chorus)
Denn tief in ihm lodert ein Feuer,
Ein Beat, so wild, ein dunkles Abenteuer.
Hinter dem Lächeln, verborgen ganz leis’,
Schlägt sein Herz im höllischen Kreis.

(Chorus)
Dennis Frehse, der Rhythmusteufel,
Spielt die Drums mit höllischem Eifer.
Groove so hart, er brennt die Bühnen,
Niemand kann seinen Sound verhöhnen.

(Bridge)
Ob Jazz, ob Rock, ob Funk, ob Blues,
Seine Sticks tanzen, niemals ruht er aus.
Er lässt die Trommeln donnern und beben,
Keiner kann ihm das Wasser geben.

(Outro)
Dennis Frehse, spiel uns noch mehr,
Dein Groove ist Magie, dein Takt ist Flair.
Ein Teufel im Innern, doch außen so nett,
Bleib wie du bist, gib niemals ein Bett!