Lyrics

[Verse]
Schwarze Wolken hängen, wo der Himmel einst klar,
Gefangen in Gedanken, die niemand erfahr'.
Stimmen flüstern leise, doch sie schreien in mir,
Ein Echo von der Leere, die ich ständig spür'.

[Bridge]
Ein Labyrinth im Kopf, kein Ausgang zu seh’n,
Gefühle wie ein Sturm, sie wollen nicht vergeh’n.
Ein Schatten auf der Seele, schwer wie Blei,
Doch der Kampf in mir, der gibt mich nicht frei.

[Chorus]
Einsamkeit, sie tanzt, wie ein Geist in der Nacht,
Eine Melodie, die in mir weint und lacht.
Depression, ein Fluss, zieht mich immer tiefer rein,
Doch irgendwo, da muss doch ein Lichtstrahl sein.

[Verse 2]
Tage ziehen vorbei, doch die Uhr bleibt steh’n,
Gefühle wie ein Puzzle, das ich nie versteh’.
Die Welt dreht sich weiter, doch ich bleib' zurück,
Such’ in jedem Schatten nach 'nem Funken Glück.

[Bridge]
Die Straßen leer, kein Ziel vor den Augen,
Jeder Schritt schwer, kann kaum noch glauben.
Doch tief in der Brust, da pocht noch ein Herz,
Vielleicht führt der Schmerz mich irgendwann ans Meer.

[Chorus]
Einsamkeit, sie tanzt, wie ein Geist in der Nacht,
Eine Melodie, die in mir weint und lacht.
Depression, ein Fluss, zieht mich immer tiefer rein,
Doch irgendwo, da muss doch ein Lichtstrahl sein.